Leitgedanken
Im Rahmen meiner Berufsausübung als Heilpraktikerin für Psychotherapie, als Gestalttherapeutin und darüber hinaus fühle ich mich u.a. folgenden, hier in loser Zusammenstellung aufgeführten, Leitgedanken verpflichtet:
Ich sehe mich als hilfreiche Begleiterin eines Klienten/einer Klientin auf einem kurzen Stück seines Weges.
Ich begegne einem Klienten/einer Klientin mit Wohlwollen und Empathie und respektiere ihn wertungsfrei als Person mit allem, was er/sie von sich zeigt.
"Raum geben - Achtsamkeit schulen - Neugierde wecken - Begegnung ermöglichen - Ressourcen beleuchten - Selbst bewusst machen - Wahrheiten prüfen - Vielfalt würdigen - Vertrauen lernen - Lösung zulassen - In Bewegung setzen - Ganz werden - Selbst Hilfe fördern - Experimente ermöglichen - Chancen begreifen - Muster verändern - Emotionen erleben - Perspektiven verändern - Neuland betreten"
Ich stehe einem Klienten/einer Klientin mit ganzer Aufmerksamkeit, Kraft und Fachkenntnis zur Verfügung.
Arbeitsziele und Teilziele dürfen sich mit der Zeit verändern.
Alles geschieht im Großen wie im Kleinen.
Gedanken und Bilder schaffen Realitäten.
Der Geist regiert den Körper, der Atem regiert den Geist.
Gefühle sind die Portale für Veränderung.
Die Lösung liegt im Menschen selbst. Er allein weiß, was im Moment das Richtige für ihn ist.
Der Klient/die Klientin führt Regie.
Don’t push the river!
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Um die Gegenwart in Glück und Frieden leben zu können, ist es wichtig, sich seinen Wurzeln zuzuwenden.
Die frühe Kindheit birgt die meisten Schlüssel zum Glück.
Die Frage nach dem Problem birgt die Lösung bereits in sich.
Jeder Lebensweg ist einzigartig und besonders.
Vertraue dem Prozess, schon der Prozess wirkt.
Alles im Leben hat einen Sinn, auch, wenn dieser sich nicht unmittelbar erschließt.
Der Mensch ist auf die eine oder andere Art auf der Suche nach Zuwendung und Anerkennung.
Gelingendes Leben bedeutet Wachstum und Weiterentwicklung.
Jede/Jeder hat das Recht, glücklich zu sein. Die Entscheidung über Glück oder Unglück kann jederzeit verändert werden.
Der Mensch (und alle anderen Lebewesen auch) strebt natürlicherweise nach Entwicklung. In jungen Jahren zunächst auf körperlicher, als Erwachsener auf geistig-emotionaler Ebene. Langfristige Bedingungen wider diese Natur wirken sich auf der einen oder anderen Ebene aus.
Köper, Geist und Seele sind untrennbar.
Narturerlebnisse können stärken und heilen. Unmittelbare Begegnung mit den Elementen erdet. Die Kraft der vier Elemente steht jedem immer zur Verfügung.
In der Ruhe liegt die Kraft. Alles wirkt und wirkt nach.
Länger andauernde Einschränkungen oder Überforderungen auf geistig-emotionaler Ebene suchen sich einen Ausgleich auf der körperlichen Ebene. Körper und Geist sind eins und reagieren als Ganzes, sind um eine Balance des Gesamtorganismus bemüht.
Es gibt einen Weg vom defizitorientierten Problematisieren hin zu ressourcenorientiertem Fühlen, Denken, Handeln - wenn der Mensch es so will.
Körperliche Bewegung bewegt auch geistig und emotional.
Neugierde und ehrliches Interesse am Anderen führen zueinander, verbinden und können heilsam sein.
Loslassen befreit.
Leben gelingt im Einklang mit und in Respekt vor der Natur und mir selbst.
Problemgespräche führen zu Problemen, Lösungsgespräche führen zu Lösungen.